The Players testet die Mechanismen von Macht und Kontrolle in Form eines Spiels. Auf scheinbar sicherem Grund erprobt Edan Gorlickis Tanz-Performance den Einfluss von sozialem Status, Manipulation und menschlichem Kalkül. Doch ein Spiel zu spielen, ist nicht immer so harmlos wie es scheint. Inspiriert durch das Furcht einflößende und doch anziehende Charisma von Psychopaten erforscht The Players die grausame aber sehr effektive Kraft manipulativer Strategien. Runde für Runde übertrumpfen sich die Mitspieler im Imponieren, Tricksen und Prahlen und wollen es immer wieder wissen: Are you ready to play?
The Players wurde 2014 am Choreographischen Centrum Heidelberg entwickelt. Seit 2016 war das Stück in Groningen, Mannheim, Den Haag und Stuttgart zu sehen. 2017 erhielt die Produktion den Tanz- und Theaterpreis der Stadt Stuttgart und des Landes Baden-Württemberg und wurde zusätzlich mit den Publikums- und Kritikerinnenpreisen ausgezeichnet. Nach der Entwicklung des Duetts A little too close (2013) und des Improvisations-Formats Body Language (2014) bildet The Players den Abschluss einer auf drei Jahre angelegten choreografischen Studie über Macht und Kontrolle.
Eine Produktion von Edan Gorlicki in Zusammenarbeit mit dem Choreographischen Centrum Heidelberg und dem Theater Felina-Areal. Unterstützt durch Kunstraad Groningen, Choreographisches Centrum Heidelberg, Stadt Mannheim, ESSER Stiftung sowie den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg.
Edan Gorlicki
Jasmine Ellis, Mayke van Kruchten, Evandro Pedroni, Michelle Cheung
Jan Fedinger
Eva-Maria Steinel
Ingo Jooß
Alexandra Schmidt
Eine Produktion von Edan Gorlicki in Zusammenarbeit mit dem Choreographischen Centrum Heidelberg und dem Theater Felina-Areal. Unterstützt durch Kunstraad Groningen, Choreographisches Centrum Heidelberg, Stadt Mannheim, ESSER Stiftung sowie den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg.